Samstag, April 29, 2006

Anna Katharina Emmerich

1881 ist das Werk "Das arme Leben und bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christi und seiner heiligsten Mutter Maria nebst den Geheimnissen des Alten Bundes nach den Gesichten der gottseligen Anna Katharina Emmerich aus den Tagebüchern des Clemens Brentano herausgegeben von P. C. E. Schmöger aus der Congregation des allerheiligsten Erlösers" erschienen, und zwar beim Verlag Friedrich Pustet, Regensburg.
Genau dieses Werk hat der IMMACULATA-VERLAG ab 1970 in Form von 4 Taschenbüchern mit dem Titel "Emmerick-Visionen" vollständig, ungekürzt und (abgesehen von wenigen rein typographischen Anpassungen) neu herausgegeben. Diese Taschenbuchausgabe ist auch jetzt noch erhältlich!
Am 9. Februar 1881, zum 56. Jahrestag des Hinscheidens der Dienerin Gottes A. Katharina Emmerich, schrieb der Bischof von Regensburg Ignatius als Approbation und Empfehlung dieses Werkes:
"Die gottselige Anna Katharina Emmerich hat einstens von sich selbst gesagt: 'Ich habe nie etwas von geistlichen Dingen geglaubt, als was Gott der Herr geoffenbart hat und durch die heilige katholische Kirche zu glauben vorstellt, es sei solches ausdrücklich geschrieben oder nicht. Und nie habe ich das, was ich in Gesichten gesehen, ebenso geglaubt. Ich sah diese an, wie ich hie und da verschiedene Weihnachtskrippen andächtig betrachtete, ohne an der einen durch die Verschiedenheit der andern gestört zu werden; und ich betete in einer jeden nur dasselbe liebe Jesuskindlein an.' -
Längst hat die Erfahrung mit den früheren Ausgaben dieses Werkes gezeigt, daß jene Gesichte auch für Andere seien, was sie nach dem weisen Plane der göttlichen Vorsehung für Katharina waren: ganz besondere Mittel, um, im engsten Anschlusse an die Wahrheiten des Glaubens, die Erkenntniß und Liebe unseres Herrn und seiner gebenedeiten Mutter zu mehren.
Es gereicht Uns daher zu großem Troste, daß gerade jetzt, da unsere heilige Kirche in so schwerer Bedrängniß und Trübsal seufzt, und Glaube, Hoffnung und Liebe ihrer Kinder so hart geprüft werden, dem katholischen Volke in der vorliegenden Gesammtausgabe der Gesichte der begnadigten Dienerin Gottes ein so schönes Buch über das Geheimniß unserer Erlösung geboten wird. Recht benützt, kann dieses Buch eine reiche Quelle der Erbauung, der Belebung des Glaubens, der Mehrung der Liebe und des Vertrauens zu Jesus und Maria werden. Kein aufmerksamer Leser wird in demselben den Mensch gewordenen Sohn Gottes und seine heiligste Mutter auf den Wegen ihres irdischen Wandels begleiten, wie sie Schritt für Schritt in den Mittheilungen der Dienerin Gottes enthüllt werden, ohne im Herzen tief bewegt, im Geiste erleuchtet und zur Sehnsucht nach der himmlischen Heimath angeregt zu werden. Indem nämlich Wort und Bild in anschaulicher Weise erkennen lassen, unter welchen Mühen, Leiden und Peinen das Werk unseres Heiles vollbracht worden, erwacht die Dankbarkeit in dem gläubigen Herzen, wächst die Liebe zu Jesus und der Eifer für seine heilige Sache, wird insbesondere die Gewißheit klar, daß auch für die Erlösten kein anderer Weg zur Herrlichkeit des ewigen Lebens führt, als der Weg der Abtödtung, der Weg des Kreuzes, auf dem Jesus, unser Meister und Vorbild, mit seiner heiligsten Mutter uns vorgangegangen.
Möge - das ist Unser heißer Wunsch beim Erscheinen dieses Buches - in recht vielen, ja in allen Lesern diese Erkenntniß zur That, und jene Anregung zur Gottseligkeit zu beharrlicher Uebung werden - mit der Gnade Gottes! - + Ignatius, Bischof von Regensburg "

Donnerstag, April 20, 2006

Kaplan Robert Ernst, Eupen

Noch vor der Gründung (1967) unseres IMMACULATA-ZENTRUMS hatten wir aufgrund seiner Schriften wie "Offenbarungen heute" regen Kontakt mit dem hochwürdigen Herrn Kaplan Robert Ernst in Eupen (Belgien), der sich dann im Laufe der folgenden Jahre zu einer geistlichen Freundschaft ausbildete. Wir möchten auch hier unserem geliebten Priesterfreund und kompetenten Ratgeber in Fragen der katholischen Mystik ein kleines "Denkmal" setzen, wobei wir unsere Leser herzlich einladen, seine Schriften durch unsere Versandbuchhandlung zu beziehen:



  • Lexikon der Marienerscheinungen

  • Das Gottesreich gestern, heute und morgen

  • Die eucharistische Wesensverwandlung

  • Die Lehninsche Weissagung

  • Die Seherin aus dem Ruhrgebiet

  • etc.



Verlangen Sie eine vollständige Schriftenliste per E-Mail.
Siehe auch: Teresa Higginson, Haupt Christi, Sitz der göttlichen Weisheit

Dienstag, April 18, 2006

Erklärung zu einem besseren Verständnis des "Tagebuches von Gaby": "Der Weg, der zum Leben führt" - 2

Fortsetzung von Teil 1:

DIE HAUPTPERSON DIESER BOTSCHAFT

In diesem ersten Buch (ein zweites und drittes sind in Vorbereitung) gibt es eine Hauptperson, die mit "Gaby" ein Zwiegespräch führt. Diese Person ist es, die praktisch und ganze Lehre der Botschaft entwickelt.
Wer ist diese Hauptperson?
Wir brauchen nicht zu raten. Fast auf jeder Seite gibt Er Sich Selbst klar zu erkennen, mit jeder Zeile verrät Er Sich durch Seine Art, Sich auszudrücken. In der Tat, der Herr spricht mit Autorität und nicht nach Menschenweise. Er ist der Gute Hirt, dessen Stimme die Schafe hören. Die Botschaft ist nicht bestimmt für die Großen, die groß bleiben wollen, sondern für Seine kleinen Lämmer. Seine Unterweisungen werden jene nur rühren, die ein aufrichtiges und demütiges Herz haben. Jeder ist frei, sich klein zu machen ... d.h. den Mut zu haben, reinen Tisch zu machen mit seinen Vorurteilen und mit allem, was man zu wissen wähnt, um wieder ein kleines Kind zu werden. Sagt der hl. Paulus nicht: "Wenn jemand sich einbildet, etwas zu sein, weiß er noch nicht, wie man wissen (erkennen) muß." Aber gerade wenn es Gott ist, der spricht, ist es ganz natürlich, daß Er diese Forderung stellt. Und nur Er allein kann sie stellen. Eine gewisse Qualität von DEMUT ist daher notwendig: das will nicht heißen, daß jene, die den Glauben verweigern, es aus Stolz tun! Nein! Sie haben (nur) diese Qualität nicht. Sie können trotzdem in anderen Bereichen demütig sein; es gibt viele Abstufungen der Demut.
Jenen, die zugeben, daß sie nichts wissen, gewährt Gott das Licht des Glaubens, das unentbehrlich ist, um aus der Botschaft Gewinn zu ziehen. Diese doppelte Forderung der Demut und des Glaubens, ist sie nicht in sich selbst (schon) ein Zeichen der Eichtheit? Denn Gott ist wahrlich nur nahbar durch die Demut und den Glauben und nicht durch die Sinne und die Vernunft.

DAS WORT GOTTES

Jener, der im Evangelium zu uns gesprochen hat, spricht (auch jetzt) immer noch zu einem jeden von uns im Innersten seines Herzens: "Ich will, daß alles, was Ich dir sage, sich überall verbreite in der Welt und alle Klassen der Gesellschaft erreiche, ohne Ausnahme." "Alles, was ihr in diesen Gedanken finden werdet, fordere Ich von einem jeden von euch Menschen, welches auch eure Umwelt, eure Klasse oder eure Berufung sei." "Betrachtet dies als aus dem Munde Gottes Selbst kommend." (B 626, B 614, 360)
Er denunziert die gegenwärtige Unordnung und Verwirrung: "Unsinnige Menschen, wie ist eure Verblendung groß, da ihr den Wert der Schätze nicht mehr erkennen könnt, die Ich euch anbiete." (B 689) "Die Mehrzahl Meiner Priester läßt sich mitreißen von diesem Sturmwind des Wahnsinns, den Satan in der Welt entfacht." (B 690)
Er fordert die Liebe von allen: "Ich will eine aufrichtige Liebe, die bereit ist, alles zu opfern für Mich. Ich will alles oder nichts." (B 674) "Ich will, daß Ich in einer jeden eurer Handlungen einen Beweis der Liebe zu Mir erblicken kann." (B 635) "Ich will Liebe, nichts als Liebe." (B 418) "Was Ich zu dir sage, gilt für alle." (B 427) Er ist unumschränkter Herr des Universums, doch Er bleibt zugänglich für alle, für die Kleinsten wie für die überragenden Geister.
Könnte man so ernste und so erhabene Wahrheiten einfacher sagen?
Und wenn Er von den Seelen eine grenzenlose Liebe verlangt, die bis zur Ganzhingabe als Schlachtopfer geht, verlangt Er doch nie das Unmögliche. (B 617) "Ich will nichts anderes von einem jeden von euch, als eure Heiligung in der Berufung, in der ihr lebt, und mit den euch zu Gebote stehenden Mitteln." (B 658)
Er sagt die Zukunft vorher, kündigt schwere Heimsuchungen an, falls man sich weigert, auf Ihn zu hören und Buße zu tun: "Wenn sich die Welt nicht ändert, wird sie für immer verlorengehen." (B 650)
Er hat die Hauptsache gegeben: "Ich habe euch das Wesentliche gesagt." (B 713) "Es ist dringend, daß die Priester das werden, was sie alle sein müssen: Heilige." (B 655)
Er durchschaut die Gedanken und die Herzen: "Nicht einer eurer Gedanken ist mir verborgen." (B 621) "Ich durchforsche die Herzen,und nichts ist Mir unbekannt." (B 644) Er beklagt sich über die Gleichgültigkeit der Menschen, besoders der gottgeweihten Seelen: "Obwohl Ich der Herr der Welt bin, wird kein Menschenherz je einen Schmerz empfinden, der mit jenem vergleichbar wäre, den Ich erleide angesichts der Undankbarkeit und des Verlassenseins von den Menschen." (B 606)
Gestehen wir ein, daß eine solche Sprache unsere behagliche Unempfindlichkeit stört und daß wir vielleicht versucht wären, darin einen übertriebenen Sentimentalismus zu sehen; wir würden es vorziehen, nicht so sehr geliebt zu werden, und wir würden uns gerne mit einer "vernünftigeren" Liebe zufrieden geben. Haben wir niemals die Verwundung einer ungeheuren Undankbarkeit empfunden ...? Mit Füßen getreten zu werden von jenem, den wir zum Preis unsäglicher Leiden gerettet haben? Vielleicht hätten wir dann Mitleid mit den Klagen Jesu ... Aber unser Herz ist härter als Stein. (vgl. Hl. Schrift, hl. Bernhard, usf.)

Montag, April 17, 2006

Erklärung zu einem besseren Verständnis des "Tagebuches von Gaby": "Der Weg, der zum Leben führt"

Unsere Haltung gegenüber einer Botschaft Gottes

Um eine "Botschaft Gottes", die Er der Welt durch eine Privatperson übermittelt, unparteiisch zu beurteilen, muß man die Hypothese annehmen, daß sie auch wirklich von Gott kommen kann, und die Aussagen der Botschaft auch unter diesem Gesichtswinkel loyal prüfen. Sonst läuft man Gefahr, die Gegebenheiten des Problems zu verfälschen und die Sprache Gottes nicht verstehen zu können.
In seiner Substanz ist das Wort Gottes undiskutabel: wir können Es nur anhören und Es in die Tat umsetzen, wenn wir Es einmal als solches erkannt haben. Es steht uns nicht zu, Gott zu unterweisen, wie Er sprechen soll, sondern einzig zu unterscheiden, ob dies tatsächlich Sein Wort ist, und Es (dann) in aller Dankbarkeit und Demut anzunehmen und schließlich Seinen Willen aus Liebe zu erfüllen: "Wer Mein Wort hört und es in die Tat umsetzt, der ist es, der Mich liebt...". Gott ist die Wahrheit, Gott spricht die Wahrheit, das heißt: Sein Wort stimmt immer überein mit dem, was Er ist, und mit der Wirklichkeit, wie Er sie gedacht hat. Sie ist also feststellbar (erkennbar): "Wenn Ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr Mir nicht?"

Wenn Gott spricht, redet Er mit Autorität. Er spricht als Meister, der alles weiß, alles schafft und das Universum mit Unendlicher Weisheit und Liebe regiert. Er weiß, was Er sagt, warum Er es sagt und wie es gesagt werden muß, indem Er, um es zu sagen, dieses Sprachrohr eher als jenes andere benützt. Er wählt Sein Werkzeug aus, wie Er es für richtig hält, und kennt seine Qualitäten und seine Mängel vollkommen: alles ist vollkommen ausgerichtet und hingeordnet auf das von aller Ewigkeit her angestrebte Ziel. (Vgl. hl. Thomas von Aquin, Die instrumentale Kausalität)
Gott achtet unsere Freiheit aufs vollkommenste. Wenn Er Ansprüche stellt, sind es Ansprüche der Liebe; aber Er warnt uns vor den schwerwiegenden Folgen unserer freien Wahl. Wir können nicht überrascht sein von diesen Forderungen, noch davon, daß dieser neue "Spruch" Gottes, der sich zu der Wahrheit aller Zeiten gesellt, die gleichen Vorbedingungen hat wie das Evangelium: Demut und Glaube.
Jeder Gottesspruch, jedes Gotteswort hat in der Tat eine unumschränkte Autorität, einen unendlichen Wert und eine universelle Tragweite, es sei denn, dieses Wort beschränke sich ausdrüklich auf einen Einzelfall. So kommt es, daß heute die hl. Katharina von Siena, wie auch die hl. Theresia von Avila zu Kirchenlehrerinnen erhoben wurden. Aber da seit dem Tod des letzten Apostels die eigentliche Offenbarung abgeschlossen ist, können die von Gott später gegenüber Einzelmenschen gesprochenen Worte nichts anderes tun, als die bereits in der Heiligen Schrift ausgesagten und von der Kirche anerkannten Wahrheiten in Erinnerung rufen, erklären, anwenden, ins (volle) Licht stellen, oder aber die einschlußweise in der Hl. Schrift und Tradition enthaltenen Wahrheiten weiter entfalten. Dies ist das stets lebendige Werk des Prophetentums unter der Wirkung des Heiligen Geistes. Ein beträchtliches, heiliges und fruchtbares Werk, welches anzuerkennen allein die Autorität der Kirche die Macht (und Befugnis) hat, aber auch die schwere Pflicht, es aus Liebe zu Gott und zu Seiner Verherrlichung zu schützen und zu fördern. Wenn sie dieser Verpflichtung nicht nachkommt, wird sie dafür beim Höchsten Gericht Gottes Rechenschaft ablegen müssen, denn Gott redet nicht vergeblich... Diese Aufgabe der Kirche ist delikat, denn die Echtheit einer Botschaft ist nicht immer leicht festzustellen; sie muß demütig und unvoreingenommen sein, denn Gott, der ihr Seine Autorität übertragen hat, korrigiert sie oft duch Seine Propheten. Schließlich muß sie mutig und prompt sein, denn nebst den lehrmäßigen Wahrheiten schließen die Prophezeiungen am öftesten schwerwiegende Androhung (Warnungen) zur Bekehrung der Völker in sich. Aber ach! Die Geschichte lehrt uns, daß die Verantwortlichen der Kirche aus übertriebener Vorsicht oder Mangel an Glaube dieser Sendung nicht immer treu waren und oft jene verfolgten, die sie hätten beschützen müssen, und so ihre Botschaft fehlschlagen ließen; es ist der ewige Kampf zwischen dem Priestertum und dem Prophetentum., dem Christus Selbst zum Opfer gefallen ist und der uns viele Kriege und Katastrophen gebracht hat, die hätten vermieden oder verringert werden können.
Gewiß, der Heilige Geist ist stets am Werk in einer jeden Seele guten Willens, um sie zur Heiligkeit zu führen. Wenn Er aber in außerordentlicher Weise interveniert, ist es zum Nutzen aller, sei es, daß Er diese Seele als Vorbild hinstellen und die Aufmerksamkeit auf sie lenken möchte, sei es, daß Er sich ihrer bedienen möchte, um große Dinge zu vollbringen, sei es endlich, daß Er aus ihr Sein Sprachrohr bei der Kirche machen will.
Es gibt immer wahre (echte) Propheten in der Kirche, aber es kann auch falsche geben, Opfer der Täuschungen des Dämons oder der Illusionen ihrer Einbildungskraft ... Wir lesen im Evangelium, daß in den "letzten Zeiten" viele falsche Propheten und angebliche Christusse auftreten, die große Wunder wirken werden, so daß sie sogar die Auserwählten selbst verführen könnten, wenn es zugelassen würde. Wie also die wahren von den falschen unterscheiden? Unser Herr antwortet: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."
"Wenn die Früchte gut sind, ist der Baum gut; wenn die Früchte schlecht sind, ist der Baum schlecht." "Man sammelt keine Trauben von Dornen oder Feigen von Disteln." "Ein schlechter Baum kann keine guten Früchte tragen." (Mt. 7,18) Vielleicht trägt man dieser grundlegenden Regel bei der Unterscheidung der Geister nicht genügend Rechnung. Sie ist immerhin so klar und so einfach. In dem konkreten Fall, der uns beschäftigt, fragt Unser Herr die zögernde Gaby: "Gibt es in all dem, was du schreibst, etwas, was zum Vorteil Satans wäre?" (B 499) und an einer anderen Stelle: "Wer ist derjenige, der diese Botschaften lesen kann, ohne den Wunsch zu verspüren, besser zu werden und Mich mehr zu lieben?" (C 137) Womit Er Selber die Regel zur Anwendung bringt, die Er im Evangelium gegeben hat. Schon dies (allein) müßte uns beruhigen, da auch Bischöfe und Priester so die Wohltaten dieser Botschaft anerkannt haben. (Fr. J.B.) (Fortsetzung folgt!)

Lesen Sie: DER WEG, DER ZUM LEBEN FÜHRT.

Sonntag, April 09, 2006

Loretto-Bildstöckchen bei der Schlosskapelle Wilen-Wartegg, Rorschacherberg

Ein Andenken vom Dezember 1981 an unseren hochgeschätzten und hochverehrten Priesterfreund Pfarrer Viktor Schenker, gestorben 1996 im hohen Alter von 93 Jahren. Er war - von Pfäfers kommend - damals, ab 1979, nach Kaplan Arthur Kobler, als Resignat noch Kaplan in der Kaplanei Wilen-Wartegg, wo wir manchen schönen Gottesdienst besuchen durften.

Donnerstag, April 06, 2006

Spitzenbildchen Maria-Einsiedeln


Rückseite des mit dem letzten Post veröffentlichten, besonders gut erhaltenen, Andenken-Spitzenbildchens. Klicken Sie auf das Bild, damit Sie es auch in Höchstauflösung betrachten können. Wie lieblich und wie fein und zierlich wurden diese Prägungen und Drucke gefertigt!!!

Maria Einsiedeln - Notre-Dame des Ermites


Unser Immaculata-Zentrum ist im Laufe seiner nunmehr 40-jährigen Existenz von seinen Freunden und Mitwirkenden reichlichst beschenkt worden mit katholischem Schriftgut in Form von Gebetszetteln, Gebetsbildchen, Heiligenbildchen, Andachtsheftchen, Ansichts-/Kunstkarten, Spruchkarten, Kleinschriften, Büchern und ganzen Werken, und dies alles in vielen Sprachen. Darunter befinden sich wertvollste Schätze, deren Besitz wir hier mit der ganzen interessierten Welt auf dem elektronischen Wege teilen und damit auf nützlichste Weise weiterverwerten möchten. Nach und nach werden wir besonders die Perlen daraus hier in diesem Weblog veröffentlichen. Die Publikation des gesammelten Materials geschieht aber danebst auch über unsere übrigen Weblogs wie "Helvetia Catholica", "Germania Catholica", "Austria Catholica", "Heilige Gebete und Andachten", "Saintes Prières et Dévotions", "Sante Preghiere e Devozioni", "Santas Oraciones y Devociones", "Sagradas Orações e Devoções", "Das Zeichen Mariens", "Wahrheit + Klarheit" und den MSN-Space "Immaculata-Zentrum".
Wir bitten alle unsere geneigten Leser, uns weiterhin mit ihren eigenen Fundstücken der katholischen Frömmigkeit zu bedenken, soweit sie ihr Schätze nicht selber per Computer der Internet-"Gemeinde" darbieten können.

Zu diesen genannten "Perlen" gehören auch eine ganze Reihe schönster, wertvollster Spitzenbildchen aus alter Zeit. Eines davon, das wir hier präsentieren, ein Andenken an Einsiedeln, stammt vom Kunstverlag Gebr. Benziger in Einsiedeln. Es trägt leider keine Jahreszahl.