König Stefan legt die königlichen Insignien zu Füßen der Mutter Gottes und weihte sein Volk und Vaterland am 15. August 1038 der Unbefleckten.
Glasgemälde des Treppenfensers im Kneipianeum, Bad Wörishofen
Gestiftet von ungarischen Adeligen
Bild als Foto erhalten von Sr. Tarzicia Roth, Erding
Freitag, Mai 19, 2006
Donnerstag, Mai 18, 2006
Die Ausweisung Adams und Evas aus dem Paradies
Holzschnitt von Fr. Max Schmalzl, C.ss.R., aus dem Anna-Katharina-Emmerick-Werk von Pater C.E. Schmöger, das im Besitze unseres Zentrums ist und als Grundlage für unsere Taschenbuch-Ausgabe gedient hat. Nach und nach werden wir hier und in unseren einschlägigen Web-Logs sämtliche Illustration aus diesem Werk in hoher Auflösung veröffentlichen!
Spitzenbildchen Lourdes
Bernadette vor der in der Grotte von Massabielle erscheinenden Heiligsten Jungfrau Maria, die sich zu erkennen gab als DIE UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS. ("Je suis l'Immaculée Conception").
Montag, Mai 15, 2006
Erklärung zu einem besseren Verständnis des "Tagebuches von Gaby": "Der Weg, der zum Leben führt" - 3
Fortsetzung
DIE PSYCHOLOGIE GOTTES
Und dann glaube ich, daß uns diese Botschaft mehr als überall sonst das aufdeckt, was wir, ungeschickt genug, die "Psychologie Gottes" nennen würden, diesen Widerstreit in Seinem Herzen zwischen Seiner Unendlichen Barmherzigkeit und Seiner Unendlichen Gerechtigkeit, ein Kampf, dessen Einsatz, infolge unserer Freiheit, die Gott unendlich achtet, unser ewiges Heil und auch unser zeitliches Glück ist. Wiederholt sehen wir im Verlauf dieser Seiten, die sich über einen Zeitraum von drei Monaten erstrecken, wie die göttliche Gerechtigkeit bereit ist, auf uns niederzufahren, um uns zu vernichten, wie jedoch diese Gerechtigkeit zurückgehalten wird von der göttlichen Barmherzigkeit, und dies dank der heiligsten Jungfrau und der Gebete der Seelen, die sich aufgeopfert haben. Und man könnte zitieren und weiter zitieren...
Und ferner, weil diese Botschaft, wenn sie auch alle Seelen guten Willens dazu einlädt, größeres Vertrauen in die Unendliche Barmherzigkeit zu haben, auch die unbelehrbaren Herzen streng verwarnt: "Es gibt keine Sünde, die unverziehen bleiben wird, vorausgesetzt, daß ihr Mir einen erhrlichen Wunsch zeigt, Mich zu lieben und Buße zu tun." (B 593) "Meine Barmherzigkeit ist unendlich, aber sie ist nie blind gewesen und wird es nie sein." (B. 570)
Lesen Sie: Der Weg, der zum Leben führt
DIE PSYCHOLOGIE GOTTES
Und dann glaube ich, daß uns diese Botschaft mehr als überall sonst das aufdeckt, was wir, ungeschickt genug, die "Psychologie Gottes" nennen würden, diesen Widerstreit in Seinem Herzen zwischen Seiner Unendlichen Barmherzigkeit und Seiner Unendlichen Gerechtigkeit, ein Kampf, dessen Einsatz, infolge unserer Freiheit, die Gott unendlich achtet, unser ewiges Heil und auch unser zeitliches Glück ist. Wiederholt sehen wir im Verlauf dieser Seiten, die sich über einen Zeitraum von drei Monaten erstrecken, wie die göttliche Gerechtigkeit bereit ist, auf uns niederzufahren, um uns zu vernichten, wie jedoch diese Gerechtigkeit zurückgehalten wird von der göttlichen Barmherzigkeit, und dies dank der heiligsten Jungfrau und der Gebete der Seelen, die sich aufgeopfert haben. Und man könnte zitieren und weiter zitieren...
Und ferner, weil diese Botschaft, wenn sie auch alle Seelen guten Willens dazu einlädt, größeres Vertrauen in die Unendliche Barmherzigkeit zu haben, auch die unbelehrbaren Herzen streng verwarnt: "Es gibt keine Sünde, die unverziehen bleiben wird, vorausgesetzt, daß ihr Mir einen erhrlichen Wunsch zeigt, Mich zu lieben und Buße zu tun." (B 593) "Meine Barmherzigkeit ist unendlich, aber sie ist nie blind gewesen und wird es nie sein." (B. 570)
Lesen Sie: Der Weg, der zum Leben führt
Donnerstag, Mai 04, 2006
Mariä Verkündigung
Holzschnitt von Fr. Max Schmalzl, C.ss.R., aus dem Anna-Katharina-Emmerick-Werk von Pater C.E. Schmöger, das im Besitze unseres Zentrums ist und als Grundlage für unsere Taschenbuch-Ausgabe gedient hat. Nach und nach werden wir hier und in unseren einschlägigen Web-Logs sämtliche Illustration aus diesem Werk in hoher Auflösung veröffentlichen!
Dienstag, Mai 02, 2006
Die Liebesflamme des Unbefleckten Herzens Mariens
Im November 1976 gab unser Immaculata-Verlag eine 52-seitige Broschüre mit diesem Titel in 1. Auflage von 5'000 Exemplaren heraus, die erstmals in deutscher Sprache das Tagebuch (1961-1974) der ungarischen Mystikerin und Stigmatisierten Elisabeth Galgóczy (Kindelmann), Budapest (damals noch inkognito), veröffentlichte. Im Januar 1977 folgte dann die 2. Auflage mit 10'000 Exemplaren und im Mai 1977 sogar eine 3. Auflage mit weiteren 15'000 Exemplaren. Noch spätere Auflagen hat er Parvis-Verlag besorgt. Die in der Broschüre enthaltenen Texte waren zuerst im "ZEICHEN MARIENS" in den Monatsausgaben Juli, August und September 1976 erschienen, dies dank der Vermittlung, Übersetzung aus dem Ungarischen von Schwester Anna Roth, Mittelneufnach. Auch ein Heftchen mit den wichtigsten Auszügen wurde in großer Auflage gedruckt und verbreitet, nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch in ungarischer, russischer, französischer, englischer, spanischer, portugiesischer Sprache.
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